Die 7 besten Meditationstipps für Anfänger

Die 7 besten Meditationstipps für Anfänger

Was sind die besten Tipps für Anfänger, um erfolgreich Meditation lernen zu können? Welche aufeinander folgenden Schritte empfiehlt ein sehr erfahrener Meditationslehrer, damit dir das Meditieren wirklich gelingt und du inneren Frieden erfahren kannst? Im Folgenden findest du die wichtigsten Tipps und folgerichtigen Schritte, damit du die Hindernisse auf dem Weg zu einer erfüllenden Meditationspraxis überwinden kannst und so schnell wie möglich voran kommst. Die sieben Schritte oder Tipps lauten.

 

  1. Zuerst entspannen durch Yogaübungen, wenn erforderlich
  2. Langsame und ruhige Atmung
  3. Konzentration erlernen
  4. Die für dich passenden Mediationsübungen herausfinden
  5. Regelmäßig und pünktlich meditieren, am besten vor 6.30 Uhr
  6. Dankbarkeit vor und nach Meditation zeigen
  7. Nach der Meditation mindestens 10 Minuten assimilieren
Yogaübungen um Verspannungen zu lösen

Meditationstipp 1

Zuerst Verspannungen lösen, wenn erforderlich. Wer nicht einmal für eine gewisse Zeit ruhig sitzen kann, sehr verspannt ist, und bei dem sich der Bauch beim Atmen nicht um einige Zentimeter hebt und senkt sondern nur die Brust, für den ist es notwendig mit Hatha-Yogaübungen, auch Asanas genannt, zu beginnen. Durch Yogaübungen wie den Pflug (Halasana), lösen sich tiefsitzende Verspannungen in der Muskulatur und der Atemmuskulatur. Nach ein paar Wochen regelmäßigen Übens, erhältst du durch die Yogaübungen wieder eine tiefe Bauchatmung, wie sie die Babys haben, und fühlst dich so entspannt, dass du für einige Minuten ruhig und aufrecht sitzen kannst. Nun verfügst du über die nötige Voraussetzung, um Meditation zu lernen.

Wie du Yogaübungen richtig ausführst, kannst du nur von einem erfahrenen Yogalehrer lernen und nicht aus einem Buch über Yoga. Wenn du eine Yogaübung vor den Augen eines guten Yogalehrers ausführst, kann er deine Haltung korrigieren, so dass du die Übung richtig ausführst, was entscheidend ist, um Verspannungen zu lösen.

Wenn du jedoch eine normale Bauchatmung hast, keine starken Verspannungen hast und für eine Weile ruhig sitzen kannst, ist es nicht nötig, dass du vor den folgenden spirituellen Übungen Hatha-Yogaübungen machst. Hatha-Yogaübungen entspannen den Körper nur zeitweilig und halten ihn fit, schenken aber keinen wirklichen inneren Frieden wie die Meditation.

Meditationstipp 2

Meditationstipp 2

Ruhig und langsam atmen lernen. Ein Eintauchen in eine Meditation, die dir tiefen inneren Frieden und Lebensfreude schenkt, ist nur möglich, wenn du gelernt hast, ganz ruhig und langsam zu atmen. Wenn du gelernt hast, ruhig zu atmen, werde deine Gedanken automatisch weniger und du erhältst eine gewisse Gelassenheit, die eine Zeit lang anhält.

Übung: Setze dich aufrecht und entspannt auf einen Stuhl oder ein Meditationskissen. Versuche, so langsam und so ruhig wie möglich zu atmen. Atme tief ein und fühle wie sich dein Bauch hebt und senkt. Atme so langsam, dass sich ein dünner Faden vor deiner Nase überhaupt nicht bewegen würde. Versuche, noch langsamer auszuatmen, als du eingeatmet hast. Lass, wenn möglich, eine kurze Pause zwischen dem Ausatmen und dem Einatmen. Halte nach Möglichkeit den Atem ein paar Sekunden lang an. Unterlasse es aber, wenn es zu schwierig ist und sich unangenehm anfühlt, ansonsten kann es dein Atemsystem schädigen. Atme jeden Tag fünf Minuten lang auf diese Weise, dann hast du bald die Atmungsweise erlernt, die fürs Meditieren erforderlich ist.

Die „Eins-vier-zwei-Atmung“ ist ebenfalls eine sehr wirkungsvolle Methode und ruhig und tief atmen zu lernen. Du kannst sie zum Beispiel aus einem Buch oder in einem unserer kostenlosen Meditationskurse erlernen.

Meditationstipp 3 -Konzentration

Meditationstipp 3

Konzentration lernen, bevor du das Meditieren übst. Wenn du tief, ruhig und langsam atmen kannst, belästigen dich weniger Gedanken, und du bist bereit dafür, Konzentration zu erlernen. Konzentration bereitet den Weg für die Meditation. Bevor du gelernt hast, dich zu konzentrieren, kannst du nicht gut meditieren. Meditation kann nur stattfinden, wenn dein Kopf möglichst frei ist von Gedanken. Mit Hilfe der Konzentration lernen wir, unseren unaufhörlichen Gedankenfluss zu stoppen.

Führe für zwei Wochen oder für ein bis zwei Monate, nur eine Konzentrationsübung durch, bevor du überhaupt mit dem Meditieren beginnst. Wähle dafür ein möglichst kleines Konzentrationsobjekt, eines das dir spontan die größte Freude bereitet, zum Beispiel das Blütenblatt deiner Lieblingsblume, eine Kerzenflamme, … .

Für Anfänger und Fortgeschrittene ist es für viele Jahre am besten, die Meditation immer mit ihrer Lieblingskonzentrationsübung zu beginnen. Erst in einem sehr fortgeschrittenen Stadium, brauchst du zu Beginn deiner Meditation keine Konzentrationsübung mehr und kannst sofort in die Meditation eintauchen.

Meditationstipp 4

Meditationstipp 4

Die für dich richtige Meditationsweise finden. Es gibt viele Arten zu meditieren, doch woran erkennst du die richtige für dich? Jeder Mensch hat eine Medititationsweise, die zu ihm – sprich den Qualitäten seiner Seele – passt. Sri Chinmoy nennt diese Meditationsweise „die wahre Meditation deiner Seele“, die dich zum Ziel führt. Manche Menschen meditieren zum Beispiel am besten, in dem sie sich etwas Weites wie den Himmel oder das Meer vorstellen, andere wiederum, in dem sie sich vorstellen, Frieden oder Freude einzuatmen und Ruhelosigkeit oder Traurigkeit auszuatmen.

Wie fühlt es sich an, wenn du die richtige Meditationsweise für dich gefunden hast? Der spirituelle Lehrer Sri Chinmoy sagte dazu: „Wenn deine Meditation richtig ist, wirst du überall in deinem Körper eine Art Freude spüren. Aber wenn du diese Freude nicht fühlst, wenn du stattdessen geistige Anspannung oder Unruhe fühlst, dann solltest du erkennen, dass die Art der Meditation, die du ausübst, nicht für dich bestimmt und anzuraten ist.“ [1] Es ist nicht so einfach, die richtige Meditationsweise für sich heraus zu finden.

Ein Weg ist, ein paar Bücher von echten spirituellen Lehrern über Meditation zu lesen, um einige Ideen darüber zu erhalten, wie Meditationsübungen aufgebaut sein können. Du kannst einige Übungen aus den Büchern ausprobieren, die dich ansprechen. Oder du kannst dir selbst einige Meditationsübungen ausdenken, die dich in der Tiefe deines Herzens berühren. Übe jeden Tag z. B. für eine Woche lang eine andere Meditationsweise und wähle am Ende der Woche diejenige aus, die dir spontan die meiste Erfüllung geschenkt hat. Vielleicht benötigst du aber auch mehr Zeit, um deine Meditationsweise zu entdecken. Wenn du wirklich auf dem Weg der Meditation voran kommen willst, es es nötig, die Übung, die dir spontan die meiste Erfüllung schenkte, täglich zu üben.

Du kannst auch Meditationskurse von verschiedenen spirituellen Wegen besuchen, bis du die richtige Meditationsweise, für dich gefunden hast. Der sicherste Weg, die beste Meditationsweise zu finden, die deiner Seele entspricht und die dir im Laufe der Jahre bleibenden inneren Frieden und innere Freude schenken kann, ist den inneren Kontakt mit einem echten spirituellen Lehrer aufzunehmen. Wenn du den spirituellen Meister findest, der für dich bestimmt ist, wird dir sein Name, ein Bild von ihm oder seine Gegenwart spontan inneren Frieden und tiefe Freude schenken. Dieser spirituelle Meister kann dir, selbst wenn er schon gestorben ist, von innen her durch seine Seele in Stille deine Meditationsweise mitteilen. Wenn er noch am Leben ist, kann er sie dir auch persönlich übermitteln.

Meditationstipp 5

Meditationstipp 5

Jeden Tag und genau zur selben Zeit meditieren. Meditation ist wie eine Verabredung deiner Seele mit Gott. Würdest du zu einer Verabredung mit einem Menschen, den du liebst, zu spät kommen? Sicher nur, wenn es absolut nicht möglich ist, pünktlich zu kommen. Gott beobachtet uns, und wenn wir uns jeden Tag pünktlich zur Meditation hinsetzen, sieht er, dass uns Meditation wirklich wichtig ist und füllt unser Gefäß gemäß unserer Empfänglichkeit mit inneren Frieden, Freude und universeller Liebe.

Die beste Zeit zum Meditieren ist der frühe Morgen vor 6.30 Uhr, wenn noch keine äußere Unruhe herrscht. Eine Morgenmeditation kannst du am einfachsten immer pünktlich anfangen. Zudem beginnst du den Tag so mit einem vollem Tank, in dem das Ergebnis deiner Meditation gespeichert ist. Dann hast du tagsüber mehr innere Ruhe, Gelassenheit und Freude zur Verfügung.

Meditieren ist wie das Training eines Muskels. Wenn wir jeden Tag meditieren, wächst unsere Fähigkeit zu meditieren ständig und wir erhalten mehr. An dem Tag, an dem wir nicht meditieren, baut sich der Muskel schon wieder etwas ab und negative Kräfte können in uns eindringen.

Wenn keine Regelmäßigkeit,
wenn keine Pünktlichkeit vorhanden ist,
dann werden unsere Gebete und Meditationen
nahezu keine Ergebnisse hervorbringen.

– Sri Chinmoy [2]

Meditationstipp 6 - Dankbarkeit

Meditationstipp 6

Dankbarkeit zu Beginn der Meditation. Der beste Weg die Qualität unserer Meditation zu verbessern, unsere Empfänglichkeit für das zu vergrößern, was Gott uns geben will, ist Gott zu Beginn der Meditation unsere Dankbarkeit anzubieten. Aus Millionen von Menschen hat Gott uns ausgewählt und uns gezeigt, dass Meditation der Weg ist, um bleibenden inneren Frieden und bleibende Freude zu erlangen und Er hat uns inspiriert, zu meditieren.

Wenn wir Gott täglich vor der Meditation dafür unsere Dankbarkeit anbieten und für das, was wir durch das Meditieren schon erhalten haben, werden wir feststellen, dass unsere Empfänglichkeit ständig wächst und wir bald jeden Tag eine gute Meditation haben werden. Wenn wir jemand eine Blume schenken und derjenige uns gegenüber seine echte Dankbarkeit dafür ausdrückt, sind wir dann nicht dazu inspiriert, demjenigen bald wieder Blumen zu schenken und sogar mehr und schönere? Genauso verhält es sich mit Gott.

Meditationstipp 7

Meditationstipp 7

Nach einer Übung Zeit dafür nehmen, das Erhaltene zu assimilieren. Nach einer spirituellen Übung oder Meditationsübung ist es erforderlich, sich noch einige Minuten lang spirituellen Dingen zuzuwenden, damit das, was du von der Übung erhalten hast, in deinem inneren Wesen gespeichert werden kann. Man nennt dies Assimilation.

Wenn du dich nach einer spirituellen Übung sofort mit jemand zu unterhalten beginnst, zu essen anfängst oder den Staubsauger in die Hand nimmst, kann alles wieder verloren gehen. Deshalb ist es das beste, nach einer Übung für mindestens 10 bis 15 Minuten in einem spirituellen Buch zu lesen, Meditationsmusik zu hören oder spirituelle Lieder zu singen. Danach ist die innere Ruhe und Freude in deinem Energiekörper gespeichert und steht dir tagsüber zur Verfügung.

Die meditative Flötenmusik von Sri Chinmoy ist sehr beliebt und wird gerne nach einer Meditation zum Assimilieren gehört:

Auch die CD Existence-Consciousness-Bliss eignet sich hervorragend zum Anhören nach einer Meditation:

Mehr Meditationsmusik findest du auf der Webseite: www.RadioSriChinmoy.org

Auf der Webseite www.meditation-kurs.info findest du mehr darüber, wie Meditation wirkt, und eine ausführliche Meditationsanleitung.

[1] Yoga And The Spiritual Life. The Journey of India’s Soul., Sri Chinmoy, Agni Press, 1971
[2] Seventy-Seven Thousand Service-Trees, Part 32,
Sri Chinmoy, Agni Press, 2003

 

Autor Antaranga Gressenich

Autor: Antaranga Gressenich. Ich liebe es, Wissen mit anderen zu teilen, das mir Erfüllung und großen Nutzen geschenkt hat. Anderen zu dienen, macht glücklich. Deshalb schreibe ich gerne und meine Ausbildung als Heilpraktiker hat mir wohl aus diesem Grund auch große Freude bereitet. Seit 1988 meditiere ich täglich, weil ich mich nach jeder Meditation viel besser fühle, und ich gebe mit großer Begeisterung Meditationskurse.

Der beeindruckende Nutzen von Meditation

Der beeindruckende Nutzen von Meditation

Der Nutzen von Meditation
Stell dir mal den Nutzen von Meditation im Alltag vor. Du findest deine Schlüssel nicht mehr, dein Chef macht zuviel Druck in der Arbeit, etwas geht komplett schief und trotzdem bleibst du gelassen und dein Wesen ist in der Tiefe von innerem Frieden und Freude erfüllt. Der Nutzen von Meditation ist beeindruckend. Unter dem Strich kommt beim Meditieren eine Menge dabei raus: unter anderem innerer Frieden und eine Freude, die unabhängig ist von äußeren Umständen, mehr Gelassenheit bei Druck und Stress, weniger Sorgen und Ängste, mehr Selbstvertrauen und eine Verbesserung der Gesundheit. In vielen Erfahrungsberichten und Büchern ist dies zu lesen und selbst die Wissenschaft hat einiges davon nachgewiesen.
Antaranga Gressenich
Welchen Nutzen hat Meditation meinem Leben gebracht? Ich habe 1987 das Meditieren gelernt, in München, in einem weiß gekachelten Keller mit Blick zu einem wunderschönen kleinen Zen-Garten. Da saß ich, 23 Jahre alt, und übte im halben Lotussitz Zen-Meditation auf einem runden schwarzen Meditationskissen, das auf einer ebenso schwarzen quadratischen Matte platziert war. In diese Kunst führte ein Zen-Lehrer im schwarzen Gewand ein. Inspiriert saß ich nach diesem Meditationswochenende jeden Morgen und Abend auf einem selbstentworfenen Meditationsbänckchen aus Kiefernholz und übte eine halbe Stunde Zen-Meditation. Diszipliniert zog ich das ein halbes Jahr lang durch. Doch die erhofften Resultate wollten sich bei mir nicht einstellen. So sehr hatte ich gehofft, dasselbe zu erfahren, was ich in den Geschichten von Zen-Schülern, die in dem Buch Die drei Pfeiler des Zen abgedruckt waren, gelesen hatte: inneren Frieden, Heiterkeit, das Licht der Ewigkeit … . Vielleicht war Zen-Meditation einfach nicht die richtige Meditationsweise für mich persönlich.
Meditationsmeister Sri Chinmoy
Ich stieß auf das Buch Die Autobiographie eines Yogi und dadurch wurde mir klar: Ich brauche einen echten spirituellen Meister als Lehrer, der für meine Seele bestimmt ist. Der Durstige findet den Teich. Im März 1988 nahm mich der in Indien geborene Meditationsmeister Sri Chinmoy als seinen Schüler an. Exakt von dem Tag an, zeigte meine neue Meditationsweise die ersten Ergebnisse. Ich fühlte mich nach der Meditation besser und lebensfroher und mein Oberkörper zitterte zeitweise während der Meditation, besonders meine Bauchmuskeln. Das hatte ich schon einmal bei einer Yogaübung in einem Hatha-Yogakurs erlebt. Der Yogalehrer erklärt mir damals, was bei der Zitterei passiert: Die Verspannungen in meiner Atemmuskulatur und meiner Bauchmuskulatur lösen sich. Und die lösten sich jetzt durch die Energie, die beim Meditieren in meinen Körper kam. So zittere ich mich von Verspannungen frei und das Ergebnis meiner Meditation war eine Bauchatmung wie ein Baby.
Meditation Nutzen für mich und andere
Ich habe das Meditieren nie mehr aufgehört und jeden Tag meines Lebens pünktlich am Morgen meditiert, außer ich war sehr krank. Ich fühle mich nach jeder Meditation viel wohler und heute viel besser als mit 23 Jahren. Ich neigte von Natur aus zu Nervosität und hatte in meinen jungen Jahren mit Depressionen zu kämpfen.

Heute weiß ich, wie sich tiefer innerer Frieden anfühlt, den ich manchmal in der Meditation oder auch mal mitten am Tag erlebe. Mein Alltag ist von Fröhlichkeit und Inspiration getragen, Gefühle, die sich spätestens nach meiner Morgenmeditation einstellen. Sorgen und Ängste plagen mich nur selten. Und wenn ich mal in wirklich schwierige Situationen gerate, zeigt mir meine innere Stimme eine Lösung auf. Durch regelmäßige Meditation kann jeder Mensch in Kontakt mit seiner inneren Stimme kommen, die das Leben sehr vereinfacht.

Meditation hat mich zudem viel mitfühlender gemacht, bis zu dem Punkt, dass ich starke Gefühle von anderen Menschen spüren kann. Auf diese Weise kann ich viel besser auf meine Mitmenschen eingehen und mich um sie kümmern. Meditation ist zu meinem besten Freund geworden – und mein spiritueller Meister Sri Chinmoy. So kann ich auch anderen ein besserer Freund sein: jemand, der etwas hat und deshalb etwas geben kann. Meditation ist von großem Nutzen für mich und andere.

Autor Antaranga Gressenich
Autor: Antaranga Gressenich. Ich liebe es, Wissen mit anderen zu teilen, das mir Erfüllung und großen Nutzen geschenkt hat. Anderen zu dienen, macht glücklich. Deshalb schreibe ich gerne und meine Ausbildung als Heilpraktiker hat mir wohl aus diesem Grund auch große Freude bereitet. Seit 1988 meditiere ich täglich, weil ich mich nach jeder Meditation viel besser fühle, und ich gebe mit großer Begeisterung Meditationskurse.